Spachteltechniken

Die Spachteltechnik ist eine kunstvolle, elegante und dekorative Methode, um Wände zu gestalten. Je nach Ausführung kann diese auch lebhaft bis dramatisch wirken. Die Technik erfordert viel Übung, daher sollte diese Technik von einem professionellen Fachbetrieb übernommen werden. Es gibt verschiedene Methoden der Spachteltechnik. Wir verwirklichen Ihre Ideen schnell, sauber und zuverlässig.

Bei der Spachteltechnik geht es nicht ausschließlich um fleckgespachtelte, glatte, hochglänzende Flächen. Denn mit eben diesen Spachteltechniken hat vor rund 20 Jahren die große Renaissance der dekorativen Maltechniken begonnen. Die ersten Spachteltechniken wurden in kleinen gleichmäßigen Schlägen an die Wand gebracht. Die Feinheit gibt schon das Werkzeug vor: statt mit großzügigen Glättkellen, wie sie heute überwiegend eingesetzt wird, werden meist wesentlich kleinere Japan- oder Kunststoffspachteln verwendet. Auch wird ausschließlich auf perfekt vorbereiteten, sehr glatten Untergründen gespachtelt, was den gleichmäßigen Charakter noch unterstreicht.

Kaum eine andere Spachteltechnik eignet sich so gut, um Marmorimitationen oder den so genannten Stuckmarmor herzustellen. Sie wirken sehr fein und durch ihren extremen Glanz bzw. ihre hohe Polierbarkeit beinahe glasartig. Dem Geschmack der heutigen Zeit entsprechend, werden viele dieser Produkte – insbesondere die mineralischen – inzwischen jedoch auch mit Venezianischen Glättkellen (etwas kleineren Edelstahlkellen mit abgerundeten Kanten) verarbeitet. So werden größere Kellenschläge erzielt, die Fläche wirkt großzügiger und unwillkürlich auch etwas unregelmäßiger. Die „Handschrift“ des Verarbeiters ist deutlich sichtbar.


Einige Spachteltechniken im Detail:
In erster Linie erfolgt die Unterscheidung bei der Spachteltechnik nach der Struktur des Putzes. Dabei lassen sich folgende Techniken voneinander abgrenzen.

  • Marmor Spachteltechnik
  • Geglättete Spachteltechnik
  • Betonoptik
  • Mediterraner Strukturputz
  • Moderner Strukturputz